Eine Kampagne, die  mit Vorurteilen aufräumt

Kaum eine ande­re deut­sche Stadt, die mit noch mehr Vor­ur­tei­len kon­fron­tiert wird als Lever­ku­sen. Mit unse­rer Stand­ort-Kam­pa­gne für die Wirt­schafts­för­de­rung Lever­ku­sen nah­men wir den Kri­ti­kern den Wind aus den Segeln und stell­ten das Gute im ver­meint­lich Schlech­ten her­aus. So wird aus dem ver­meint­li­chen Nach­teil „Der Rast­platz an der A3“ zu sein die eigent­li­che Aus­sa­ge: „Ja, stimmt! Hier kann man sich erho­len“. Oder aus „Vize­ku­sen“ der eigent­li­che Fakt: „Ja, stimmt! Wir sind immer vor­ne mit dabei“.

In der Image-Bro­schü­re wer­den detail­lier­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Stand­ort­vor­tei­len kom­mu­ni­ziert. Dabei kön­nen har­te und wei­che Fak­to­ren getrennt von­ein­an­der betrach­tet wer­den: Die Bro­schü­re lässt sich von bei­den Sei­ten anfan­gen und im Kreis lesen. Kom­plett aus­ein­an­der gefal­tet wird die Bro­schü­re zum Pos­ter mit über­ra­schen­den Ein­drü­cken aus Lever­ku­sen.

Leis­tung
Kon­zept, Cor­po­ra­te Design, Text, Gestal­tung Web & Print­me­di­en

Kun­de
Wirt­schafts­för­de­rung Lever­ku­sen GmbH